Dienstag, 1. Mai 2012
Not und Unnot
not und unnot, 03:54h
Ja... Einen Blog schreiben. Haben wir das nicht alle schon einmal gedacht? Natürlich nur im Spaß, aber ich möchte der Welt ab heute einen kleinen Einblick in die Welt meiner Gedanken geben. Ich werde euch hier das interessante, aber vor allem auch das unnötige aus meinem Leben preis geben.
Fangen wir gleich an!
29.4.2012
Fing an wie jeder Tag. Aufstehen, duschen, Frühstücken. Bei mir bedeutet Frühstücken maximal einen Toast und einen Tee, Kaffee vertrage ich nicht, ganz zu schweigen davon, dass ich finde das Zeug schmeckt wie dieser ganz teure Kaffee-Sorte... Vorverdaut.
Es war Sonntag, also schnappte ich mir mein Rad und radelte noch im Halbschlaf zur Arbeit. Muss immer an den Tag denken als ich auf dem Weg zur Schule auf dem Fahrrad eingeschlafen bin und 2 Stunden zu spät zur Schule kam weil ich im Graben einfach weiter schlief.
Ich passe Sonntags auf einen Laden in meiner nähe auf, stehe dort 6 Stunden, höre Musik und verschwinde dann wieder. Ist ein Motorrad und Fahrrad Laden. Der beste Job den ich bis jetzt hatte. Gut bezahlt und besser las die Plackerei die man beim austeilen von Prospekten hat... Hab das mal ausgerechnet. Wenn ich wochenends ausgeteilt habe, hatte ich einen umgerechneten Stundenlohn von etwa 2,34 €. Hätte mein Rückenmark verkaufen sollen, schädigt genauso und bringt mehr, aber ich schweife schon wieder ab.
Wollte danach eigentlich mit 3 Freunden an einem See grillen gehen um den Tag gut ausklingen zu lassen, aber 2 Leuten mussten absagen und da haben wir das ganze verschoben. Der Moment in dem etwas geplantes, auf das man sich gefreut hat, verschoben wird. Wenn man den ganzen Abend nichts zu tun hat wird man nachdenklich was man bis jetzt in seinem Leben getan hat. Bedauerlicher Weise kann ich das auf schlafen, kacken, essen und zocken reduzieren.
Ein wenig niedergeschlagen stöberte ich im web nach Ablenkung und plötzlich dachte ich... Warum soll nicht die ganze Welt von meinen völlig nutzlosen Gedanken erfahren!
Fangen wir gleich an!
29.4.2012
Fing an wie jeder Tag. Aufstehen, duschen, Frühstücken. Bei mir bedeutet Frühstücken maximal einen Toast und einen Tee, Kaffee vertrage ich nicht, ganz zu schweigen davon, dass ich finde das Zeug schmeckt wie dieser ganz teure Kaffee-Sorte... Vorverdaut.
Es war Sonntag, also schnappte ich mir mein Rad und radelte noch im Halbschlaf zur Arbeit. Muss immer an den Tag denken als ich auf dem Weg zur Schule auf dem Fahrrad eingeschlafen bin und 2 Stunden zu spät zur Schule kam weil ich im Graben einfach weiter schlief.
Ich passe Sonntags auf einen Laden in meiner nähe auf, stehe dort 6 Stunden, höre Musik und verschwinde dann wieder. Ist ein Motorrad und Fahrrad Laden. Der beste Job den ich bis jetzt hatte. Gut bezahlt und besser las die Plackerei die man beim austeilen von Prospekten hat... Hab das mal ausgerechnet. Wenn ich wochenends ausgeteilt habe, hatte ich einen umgerechneten Stundenlohn von etwa 2,34 €. Hätte mein Rückenmark verkaufen sollen, schädigt genauso und bringt mehr, aber ich schweife schon wieder ab.
Wollte danach eigentlich mit 3 Freunden an einem See grillen gehen um den Tag gut ausklingen zu lassen, aber 2 Leuten mussten absagen und da haben wir das ganze verschoben. Der Moment in dem etwas geplantes, auf das man sich gefreut hat, verschoben wird. Wenn man den ganzen Abend nichts zu tun hat wird man nachdenklich was man bis jetzt in seinem Leben getan hat. Bedauerlicher Weise kann ich das auf schlafen, kacken, essen und zocken reduzieren.
Ein wenig niedergeschlagen stöberte ich im web nach Ablenkung und plötzlich dachte ich... Warum soll nicht die ganze Welt von meinen völlig nutzlosen Gedanken erfahren!
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